Für die Dokumentation und Archivierung der Bilder analoger Kameras werden hauptsächlich digitale Aufnahmesysteme verwendet.
Bei digitalen Bildspeichern erfolgt die Archivierung der Aufnahmen auf einer oder mehreren Festplatten, je nach gewünschter Archivierungsdauer und Kapazität.
Die Vorteile der digitalen Aufzeichnung sind u.a.:
Alarmkennzeichnung lassen sich die gesuchten Bilder sofort aufrufen.
- Benutzerdefinierte, passwortgeschützte Zugriffsebenen und Rechtevergabe.
- Netzwerkfähigkeit erlaubt einen dezentralen Zugriff auf die Daten des Rekorders.
- Parallele Aufnahme von bis zu 32 Kameras auf einem Rekorder.
- Skalierbarkeit von Bildqualität/ Auflösung, Bildwiederholungsraten, diversen Aufnahmemodi, beispielsweise Alarmgesteuerte Aufzeichnung, Kontinuierlich, Bewegungsdetektion, Zeitgesteuert, Automatisch nach Spannungsausfall, etc.
- Datenexport via Netzwerk, DVD-Brenner, USB-Schnittstelle
- Diverse Steuer-Schnittstellen zum Anschluss von Kameras
- Diverse Monitor-Ausgänge, Bildwiedergabe Vollbild, 4-, 9-, 16-Kanal Split, PIP
- …… und vieles andere mehr….