Bei der Raumüberwachung werden in der Regel Räume mit Bewegungsmeldern überwacht. Die Melder werden so platziert, dass Einbrecher auf ihrem Weg durch Häuser, Wohnungen oder Geschäftsräume erfasst werden. Nachteil der Raumüberwachung ist, dass Täter erst dann gemeldet werden, wenn sie bereits in das Objekt eingedrungen sind. Außerdem dürfen sich weder Personen noch Tiere in den überwachten Räumen bei scharf geschalteter Anlage aufhalten. Eine Kombination von Öffnungsmeldern für Türen und Fenster mit Bewegungsmeldern im Innern bietet sich daher für die private Nutzung an, sofern verhindert wird, dass die Bewegungsmelder bei Anwesenheit auslösen.